Kurze Aufklärung: „Dyke“ ist ein Slangausdruck für eine lesbische Person, während „Dick“ im englischen Sprachgebrauch als umgangssprachlicher Ausdruck für Penis gilt. Fragt ihr euch, was das eine mit dem anderen zu tun hat? Dann solltet ihr euch „Drive-Away Dolls“ ansehen, die erste Solo-Regiearbeit von Ethan Coen, der zusammen mit seinem Bruder Joel Kultklassiker wie „Fargo“, „No Country for Old Men“ oder „The Big Lebowski“ geschaffen hat. Schlogger, Timo und Stu geben in unserer Besprechung ihre Einschätzung dazu ab, ob „Drive-Away Dolls“ das gleiche Niveau wie die genannten Titel erreicht oder ob diese Komödie, die ab dem 7. März in deutschen Kinos zu sehen ist, trotz der Themen Dykes und Dicks erstaunlich flach und unlustig ist. Ein Klick auf Play genügt.

Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch!

Trailer

Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro!

I used the following sounds of freesound.org:
16mm Film Reel by bone666138
wilhelm_scream.wav by Syna-Max
backspin.wav by il112
Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis
Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup

License (Copyright):
Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

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