Abschiedsvorstellung bei Netflix: Nach einer jahrelangen, fruchtbaren Partnerschaft, sagt Regisseur Mike Flanagan Adieu und wechselt zur Konkurrenz von Amazon, um dort Stephen Kings „Der Dunkle Turm“ umzusetzen. Zuvor liefert er im Horrormonat Oktober mit „Der Untergang des Hauses Usher“ aber noch eine letzte Mini-Serie ab. Die basiert nicht nur auf der gleichnamigen Vorlage von Kultautor Edgar Allan Poe um Aufstieg und Fall einer mächtigen Familiendynastie, sondern ist unter anderem mit „Star Wars“-Veteran Mark Hamill sowie weiteren Rückkehrern aus früheren Produktionen wie „Spuk in Hill House“ besetzt.

Unser Sven konnte sich schon vorm Start am 12. Oktober die achtteilige Serie anschauen und verrät Stu nun, ob das Beste zum Schluss kommt und Mike Flanagan mit „Der Untergang des Hauses Usher“ noch einmal ein wahres Horror-Highlight abliefert oder es vielleicht gar nicht mal so schlecht ist, dass er und Netflix fortan lieber getrennte Wege gehen. Keineswege verabschieden solltet ihr euch hingegen von uns und schon gar nicht vom Play-Button, den ihr jetzt drücken könnt. Also nur keine falsche Scheu.

Viel Spaß mit der neuen Folge des Tele-Stammtischs!

Trailer

Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro!

I used the following sounds of freesound.org:
16mm Film Reel by bone666138
wilhelm_scream.wav by Syna-Max
backspin.wav by il112
Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis
Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup

License (Copyright):
Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

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